Klotzen und Staufenhof
Der Weiler Klotzen bestand ursprünglich aus vier entlang der alten Straße nach Watzenegg zueinander versetzt situierten Rheintalhöfen. Staufenhof wurde ein am südlichen Rand eines bewaldeten Bergrückens und von Tugstein aus erschlossener Bauernhof genannt. Obzwar die damaligen Gebäude von Klotzen teilweise noch existieren (sie stehen heute unmittelbar an der L 48 - Bödelestraße, deren Trassierung in diesem kurzen Abschnitt dem Verlauf der alten Straße entspricht), ist das Bild der Hauslandschaft von Bauten der jüngeren Vergangenheit komplett überformt worden. Während die Bödelestraße in den Hang eingeschnitten ist, verläuft- in diesem Abschnitt nahezu parallel dazu - die alte Straße "Staufenhof" etwas darüber entlang einer Hangkante. Von hier aus ist der Blick über die gesamte Breite des Rheintales bis zur Silhouette der Schweizer Berge möglich.