Achmühle

Die Achmühle stand an der Stelle der späteren Fabrik Mühlebündt der Firma Herrburger & Rhomberg. Die erste Nachricht besitzen wir aus einer Schlichtungsurkunde des Besitzers Hans Luger mit den Holzflößern aus dem Jahre 1394. Die Anlage wurde im Jahre 1581 als Besitz der Grafen von Hohenems eingeäschert. Aber schon früher galt „Achmühle“ als Name der dort entstandenen Ansiedlung. Mit der neuen Viertelteilung von 1828 wird zwischen Vorder- und Hinterachmühle unterschieden. Anlässlich der ersten Volkszählung von 1768 gab es dort einschließlich des Gechelbachs 44 Häuser.

Autor:

Franz Kalb

Literatur:

Dornbirner Schriften Nr. 41
Beiträge zur Stadtkunde, S.9