Rickatschwende

Der einst nur von Haselstauden zugängliche Ort steht 1431 im Lehensteuerverzeichnis als „Ridgard Swendy“. Da die Rodung wohl nicht viel älter ist, haben wir uns eine tapfere Frau vorzustellen, die mit ihrem Gesinde auf solcher Höhe allen Unbillen getrotzt hat.

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Autor:

Franz Kalb

Literatur:

Dornbirner Schriften Nr. 41
Beiträge zur Stadtkunde, S. 23