Autor:
Albert Bohle
Achrain, IV.
Wo die Wälderstraße am oberen Rand („Rain", mundartich „Ruo") des für die vorbeifahrenden Autos kaum bemerkbaren Steilabfalls zum „Schwarzachtobel" entlang führt, zweigt eine schmale Seitenstraße südwärts zur kleinen Parzelle „Achrain" in Richtung des Einödgehöftes" „Hof", und nach „Heilgereuthe" und „Jennen" ab.
Einst hieß die Flur „Küngleren". Die kleine Siedlung wurde schon 1441 urkundlich erwähnt.
KALB 1984, 104 f.; PEER 2009b, 211 ff.; ZEHRER 1991, 167