Autor:
Albert Bohle
Im Porst, V.
Bald nach dem Zweiten Weltkrieg begann die Besiedlung des „Porsts“, einer ausgedehnten Flur zwischen der Bahnlinie, den Achauen und dem „Rohrbach“. Der vielfach kiesige Boden im alten Überschwemmungsgebiet der Ache hatte dort weithin nur „borstiges“, hartes Gras wachsen lassen, das allenfalls als Pferdeheu taugte.